Warum ein Update häufig ausreicht!

Zugegeben, bei deutlich über 90% der sich im Netz befindlichen Webseiten stimmt dies leider nicht. Oft ist aufgrund veralteter Technologien oder mangelhafter Online-Marketing Prozesse nicht mehr möglich als eine Neuentwicklung. Aber häufig lassen sich jüngere Webseiten mittel- oder kurzfristig aufbereiten.

Zu Beginn steht der Wunsch, dass eine Webseite für Unternehme, Verein oder Onkel Hansi gebraucht wird. Im besten Falle wird zu Anfang eine erfahrene Agentur mit einem Konzept und der Umsetzung beauftragt. Der Regelfall ist aber, dass sich eine Aktive oder ein Aktiver findet und sich selbst an die Entwicklung der dringend notwendigen Webseite setzt. Autodidaktisch wird eine Vielzahl an Stunden darauf verwandt mit Hilfe von DIY-Bücher, Fachliteratur, Webseiten-Baukästen oder Online-Tutorials einen Webauftritt zu "basteln". Oft wird dabei übersehen, wie viel Freizeit so etwas schluckt, wie Zeit für Unternehmen/Verein schwinden und am Ende oft doch nur ein halb gares Produkt steht. Nicht selten wird eine solche Webseite dann sich selbst überlassen.

1. Selbst Hand anlegen

Je nach Alter der Webseite und der somit verwendeten Technologie lassen sich Webseiten leichter und weniger leicht updaten. Ist kein Content Management System (CMS) installiert stellt sich die Frage aber oft nicht. In den seltensten Fällen möchte man sich heute noch mit bloßem HTML herumschlagen. Gibt es ein CMS, dann lassen sich Inhalte "oft" leicht verändern. Zumindest machen es einem Systeme wie Joomla und Wordpress recht einfach. Andere komplexere oder in die Jahre gekommene Versionen hingegen überlässt man lieber dem Profi. 

2. Agentur beauftragen

Hat man ein System von einer Vorgängerin oder einem Vorgänger übernommen, dann wird es schon schwieriger. Gibt es darüber hinaus vielleicht auch einfach niemanden der sich mit Webtechnologien auskennt? Dann ist es Zeit eine Agentur zu beauftragen. Mit fachkundigem Blick werden Schwächen und Fehler erkannt und kurzfristig die richtigen Schritte eingeleitet. Darüber hinaus stehen einer Agentur oft deutlich mehr Möglichkeiten zur Verfügung. Und die Möglichkeiten sind vielfältig. 

  • Hosting-Paket auf dem neuesten Stand?
  • Server ausreichend oder zu teuer?
  • Sind die Elemente der Webseite so eingerichtet und gestaltet, dass sie dich wirklich in deiner Arbeit unterstützen?
  • Wie schaut die rechtliche Lage aus? An Impressum, Datenschutzerklärung und Cookie-Banner gedacht?
  • Die Webseite für Mobilgeräte optimiert?
  • Findet die Suchmaschine mich so wie sie es sollte (Meta-Informationen, Keywords, Linkbuilding etc.)?
  • Wie lang liegt die letzte Datensicherung zurück?

Fazit

Oft reichen die Fähigkeiten von Anwendern mit wenig Erfahrung dazu aus neuere CMS verwenden und Inhalte anzupassen zu können. In den meisten Fällen allerdings wäre es sinnvoll einen Profi über die Webseite schauen zu lassen. Nach einem Vorgespräch lässt sich schnell in Erfahrung bringen, was der Kunde wünscht und wie die Agentur bestmöglich helfen kann. In der Regel bedürfen Änderungen wenig Zeit und somit bietet sich für einen Großteil der Webseiten zunächst ein Update an. Ist eine Webseite allerdings älter als 10 Jahre, kann davon ausgegangen werden, dass hier mehr Arbeitsaufwand zu erwarten ist und sich ggf. eine Neuentwicklung anbietet.

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