
Januar 2023
Nach wie vor geht es im aktuellen Semester meines Studiums hauptsächlich um Typografie. Die Prüfungen sind auch nur noc...
Ja moin, ich bin Felix, 26 Jahre jung, Student am Umwelt-Campus Birkenfeld und studiere Medieninformatik.
Momentan wohne ich in Herrstein, in der Nähe von Idar-Oberstein.
Kommen wir zu ein paar Dingen, die ich privat so mache:
Ich gehe gerne ins Fitnessstudio und habe mich dieses Jahr endlich mal angemeldet, Bewegung tut schließlich jedem gut, vor allem wenn man auch gerne mal zockt. Seitdem arbeite ich nebenbei in unserem Fitnessstudio (Fitness First), um mir ein paar Groschen dazuzuverdienen, als Student muss man ja irgendwie über die Runden kommen. Außerdem unternehme ich super gerne was mit meinen Freunden. Ich liebe Musik, besonders Hip-Hop, und habe früher sogar selbst mal Rap gemacht.
So, genug erzählt, jetzt kommen wir zu meinem Praxissemester bei NRML.
Nach einem langen Tag voller Vorlesungen war es Zeit, zum Bahnhof zu gehen, um nach Hause zu fahren.
Da mein Kommilitone und ich noch auf den Zug warten mussten, trafen wir zufällig auf einen anderen Kommilitonen, der gerade aus Bad Sobernheim ankam.
Er erzählte uns, dass er aktuell ein Praxissemester bei NRML macht.
Seine Erzählungen haben mich echt positiv überrascht, er meinte, die Atmosphäre sei super entspannt und alle wären total hilfsbereit, falls man mal nicht weiterweiß.
Genau das ist mir besonders wichtig.
Kurz darauf haben auch mein Kommilitone, der mit mir am Bahnhof war, und zwei weitere Kommilitonen ihr Praxissemester bei NRML gemacht und alle konnten nur Gutes berichten.
Also war es auch für mich an der Zeit, mich zu bewerben.
Nachdem mein Anschreiben mit einem klassischen „Sehr geehrter Herr Sommer“ begann, kam die Antwort mit einem lockeren „Moin Felix“ zurück, womit ich absolut nicht gerechnet hatte.
So eine Begrüßung kannte ich bisher nur von Freunden oder Bekannten, und das hat mir direkt ein gutes, entspanntes Gefühl gegeben.
Nach ein paar Nachrichten hin und her haben wir dann einen Termin für ein Vorstellungsgespräch ausgemacht.
Dann kam der große Tag, und ich machte mich auf den Weg zum Vorstellungsgespräch.
Ein bisschen aufgeregt war ich schon, aber die legte sich sofort, als ich ankam und von allen herzlich begrüßt wurde.
Kurz darauf hieß es dann allerdings, dass Kai gar nicht da sei.
Ein Mitarbeiter rief ihn direkt an und fragte:
„Kai, hast du was vergessen?“
und Kai nur:
„Was denn?“
worauf der Mitarbeiter sagte:
„Ein Gespräch mit einem Felix Rembold!“
Kai ganz trocken:
„Das ist heute schon?“ 😄
Ich musste echt lachen, und ab dem Moment war die ganze Aufregung wie weggeblasen.
Das hat einfach gezeigt, dass Kai ein entspannter Typ ist und mit sowas locker umgeht und mal ehrlich, wenn man viel um die Ohren hat, kann sowas schon mal passieren.
Ein paar Minuten später kam Kai dann, und was soll ich sagen:
Das war das entspannteste Vorstellungsgespräch, das ich je hatte.
Keine 1000 Fragen, kein Abklopfen von Leistungen, einfach ein angenehmes, informatives und witziges Gespräch, fast so, als würde man mit Freunden quatschen.
Mit dabei war auch Marc, der für mich zuständig ist. Beide waren super sympathisch und offen. Nach dem Gespräch war für mich sofort klar: Hier will ich mein Praxissemester machen! Kai und Marc meinten am Ende, ich könne ihnen in den nächsten Tagen Bescheid geben, aber meine Zusage kam natürlich direkt.
Und jetzt war es endlich so weit, mein erster Tag bei NRML!
Da montags und freitags Homeoffice ist, waren an dem Tag nur Marc und ich im Büro.
Er hat mich herzlich begrüßt und mir erstmal den Ablauf und meine ersten Aufgaben erklärt und dann ging’s auch schon direkt los.
Um 11 Uhr stand dann gleich mein erstes Meeting an, bei dem sich alle Mitarbeiter kurz vorgestellt haben und besprochen wurde, was in der Woche alles ansteht.
Ich freue mich wirklich auf mein Praxissemester, auf die Erfahrungen, die ich hier sammeln darf, und auf all die spannenden Herausforderungen, die noch kommen werden.